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Länge : 15,9 Kilometer
Schwierigkeitsgrad : mittel
Start: Miltenberg
Ende : Miltenberg
Die Wanderroute startet am Museum am Marktplatz in Miltenberg. Der Römerweg führt nun in Richtung Main, vorbei an der Pfarrkirche St. Jakobus. Nachdem man die Mainstraße überquert hat erreicht man flussabwärts das Mainzer Tor. Wenn die Mudbrücke passiert ist, geht es rechts die Treppen hinunter (“R”). Der Römerweg führt weiter zum Parkhof mit dem Blindengarten St. Odilia, wo sich das Kohortenkartell befand.
Über die Bahngleise geht es wieder zurück und unter der Bundesstraße 469 hindurch zur Laurentiusstraße. Dem Römerweg folgend passiert man die Laurentiuskapelle und der Laurentiusfriedhof (M1). Nachdem man die letzten Häuser hinter sich gelassen hat führt ein Feldweg mit Blick auf Breitendiel in den Wald. Die Wanderung geht weiter durch einen Hohlweg der dann in die Straße nach Monbrunn mündet. Von hier aus geht es weiter in den Hochwald, mit einer Höhe von 420 Metern.
Der Römerweg führt nun durch einen Mischwald, um den Ringwall herum und spendiert dann einen tollen Ausblick auf das Tal. Ein landwirtschaftlciher Weh führt wieder in den Hochwald und weiter bis zur Haagsaussicht. Am Ende des Waldes gelangt man wieder auf eine geteerte Straße. Der Römerweg verläuft links weiter, sodass man nach einer Weile das Schützenhaus sieht. Die Wanderroute verläuft am Wald entlang und später dann im Wald bis zu einer Schlucht, welcher man rechts abwärts folgen sollte. Nach einer Strecke von knapp 16 Kilometern erreicht man das Ende des Römerweges, das Museum am Marktplatz, welches auch der Startpunkt war.
Sie können dann in einem Café oder einem Restaurant in Miltenberg einen wundervollen Tag ausklingen lassen.
Weitere Informationen zu Sehenswürdigkeiten finden sie auf der Website der Stadt Miltenberg.
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Das schöne Städtchen Miltenberg liegt am östlichen Rand des Odenwalds direkt am Ufer des Mains. Die beliebteste Sehenswürdigkeit der Stadt ist der Marktbrunnen aus dem 16. Jahrhundert. Er wurde aus Sandstein erbaut und ist ein bedeutendes Renaissance-Denkmal. Sein Standort, der Marktplatz, wird begrenzt von herrlichen Fachwerkhäusern. Die historische Altstadt lädt zum schlendern ein, kleine Geschäfte und Cafés freuen sich auf Besucher. Ein interessantes Ziel im Gastronomischen Bereich ist das Gasthaus „Zum Riesen“. Es stammt ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert und soll das älteste Gasthaus in Deutschland sein.
Noch älter ist das Alte Rathaus der Stadt, es stammt bereits aus dem 14. Jahrhundert und diente auch als Kauf- und Lagerhaus. In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts saniert, dient es heute als Veranstaltungsort. Weithin sichtbar und beeindruckend ist die Stadtpfarrkirche St. Jakobus. Die Anfänge der Kirche gehen auf das 14. Jahrhundert zurück. Die Säulen des Mittelschiffs stammen wohl aus dieser Zeit. Die Kirche ist zu großen Teilen im Klassizistischen Stile erbaut. Vor kurzem erst wurde sie renoviert. Ein Besuch in ihrem Inneren offenbart einige besondere Kunstwerke.
Seit Anbeginn der Stadtgeschichte war Miltenberg ein wichtiger Mainübergang. Es musste jedoch mit der Fähre übergesetzt werden. Erst im Jahre 1900 wurde eine Brücke eröffnet. Kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges wurde diese jedoch gesprengt, lediglich der Brückenturm blieb erhalten. An gleicher Stelle wurde eine neue Brücke errichtet, die das Überqueren des Flusses seit 1950 wieder trockenen Fußes möglich macht.
Weitere Sehenswürdigkeiten sollen hier nur erwähnt werden: die Laurentiuskapelle, das Mainzer Tor, der Würzburger Turm, das Schwertfeger Tor, das Sachsengrab, das ehemalige Oberamt, das Museum der Stadt, der Zuckmantelturm, die Alte Domkellerei, die Franziskaner Klosterkirche, der Judenfriedhof, der Staffelbrunnen und die evangelische Pfarrkirche St. Johannes sowie das Rokokohaus am Marktplatz.
Die lange Liste der sehenswerten Bauwerke macht Miltenberg in jedem Fall zu einem lohnenswerten Ausflugsziel. Weitere Informationen finden Sie auf der Tourismus-Webseite der Stadt.
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