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]]>Eine wichtige Sehenswürdigkeit im nördlichen Odenwald ist die bekannte Veste Otzberg. Weithin sichtbar beherrscht sie den 367 Meter hohen Hügel mit Namen Otzberg. An den Nordhang des Berges schmiegt sich der Otzberger Ortsteil Hering. Dieser Ort ging aus der Vorburg und der Burgmannensiedlung hervor. Seine Geschichte ist eng mit der der Burg verbunden. Die Veste wurde vermutlich im späten 12. oder im frühen 13. Jahrhundert errichtet. Die erste Erwähnung stammt aus dem Jahr 1231. Die bewegte Geschichte der Anlage fand Höhepunkte während des Dreißigjährigen Krieges. Die Veste wurde lange Zeit belagert, bis die Besatzer der Burg schließlich 1622 aufgaben. Die Veste wurde 1647 ein Jahr von den Franzosen besetzt und ging mit dem Westfälischen Frieden von 1648 wieder an die Kurpfalz zurück. Mit der Beruhigung der politischen Lage verlor die Veste an Bedeutung. Ab 1720 war die Veste Otzberg eine reine Invalidengarnison. 1802 ging die Veste in den Besitz der Landgrafen von Hessen-Darmstadt über. Bis heute sind folgende Gebäudeteile erhalten: Der Bergfried, der auch Weiße Rübe genannt wird, ist 17 Meter hoch und kann bestiegen werden. Von oben hat man eine wunderbare Aussicht bis nach Frankfurt, in den Taunus und natürlich über den sagenhaften Odenwald. Der Burgbrunnen ist einer der tiefsten Brunnen in ganz Hessen. Seine Tiefe wird auf ungefähr 50 Meter geschätzt. Im Kommandantenhaus aus dem Jahre 1574 befindet sich jetzt die Burgschänke in die man einkehren kann. Im Palas befindet sich das Museum Otzberg mit seiner Sammlung zur Volkskunde in Hessen. Hier ist auch das Burg Café untergebracht. Von der Kaserne sind nur noch die Grundmauern zu erkennen. Als Trauzimmer der Gemeinde Otzberg dient heute das Korporalshaus. Auf dem Gelände der Veste Otzberg finden das ganze Jahr über verschiedene Veranstaltungen statt. Bekannt sind der Ostermarkt, der Töpfermarkt, der Handarbeitsmarkt und die Sommerkonzerte. Auch in der Vorweihnachtszeit bildet die Veste den Rahmen für einen schönen Weihnachtsmarkt. Weitere Informationen finden Sie hier.
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]]>Tief im Odenwald – direkt an der B 47 zwischen Erbach / Michelstadt und Amorbach – verbirgt sich ein Juwel englischer Landschaftsarchitektur – der Englische Garten zu Eulbach. Das Gelände ist ungefähr 400 Hektar groß und wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts angelegt. Hier können schöne Spaziergänge unternommen werden. Der kleine See mit seinen vielen Seerosen ist ein lauschiges Plätzchen. Hier kann man einem Froschkonzert lauschen und die Enten beobachten. Auf einer kleinen Insel befindet sich eine neugotische Kapelle, die allerdings nur mit dem Boot erreicht werden kann. Im Hintergrund kann eine kleine Burgruine bestaunt werden.
Die Burgruine ist künstlich, ebenso wie der Hügel auf dem sie steht. Dieser besteht aus dem Aushub des kleinen Sees. Im Park verstreut finden sich einige Archäologische Denkmäler, zum Beispiel ein Obelisk. Tiere gibt es auch, so zum Beispiel Wisente, Wildsauen, Rot- und Damwild. Der Pflanzenfreund kommt hier auf seine Kosten, im Park gibt es einige exotische Bäume zu bewundern.Das Gelände liegt schön im Wald und und lädt so auch ein heißeren Tagen zu einem erholsamen Besuch ein. Ein Besuch lohnt sich, zumal auch der vierbeinige Freund des Menschen – der Hund – hier willkommen ist, jedenfalls solange er an der Leine geführt wird. Der Park ist ganzjährig geöffnet, täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr. Weitere Informationen zu Anfahrt und Preisen finden sich hier.
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]]>Das Erbacher Schloss dominiert das Bild des Marktplatzes in Erbach. Im Winter bietet es eine beeindruckende Kulisse für den dort stattfindenden Weihnachtsmarkt (Erbacher Schlossweihnacht). Das Gebäude entstand in unterschiedlichen Epochen. Der älteste und noch gut erhaltene Teil dieses Schlosses ist der Bergfried. Er stammt aus der Zeit der Staufer. Zu Anfang des 16. Jahrhunderts wurde die Kleinburg erweitert zu einem Renaissanceschloss.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Erbacher Schloss strakt beschädigt, sodass es danach
wieder neu aufgebaut werden musste. Um 1900 bekam es aber erst das heutige Aussehen im neobarocken Stil. Der Grundstein für die gräflichen Sammlungen legte Franz Graf I ( 1754 – 1823), zu dessen Ehren eine Statue auf dem Marktplatz aufgestellt wurde.
Die gräflichen Sammlungen im Erbacher Schloss befinden sich in unterschiedlichen Räumen. Wenn man diese betritt, fühlt man sich wie in einer anderen Zeit. Um dieses Gefühl noch zu bestärken werden verschiedene Mottoführungen angeboten, zum Beispiel Prinz und Prinzessin, Ritter und Burgherrinnen usw. Hier gibt es für jeden das passende Angebot, egal ob für jung oder alt. Die Eintrittspreise betragen für Erwachsene 6 Euro und für Schüler und Studente 3,50 Euro. Weitere Sonderpreise können sie der Website der Erbacher Schlosses entnehmen.
Für die Technikbegeisterten unter ihnen gibt es eine Schloss App für mobile Apple Geräte. HIer können sie unter anderem einen virtuellen Rundgang durch das Erbacher Schloss erleben.
Wer eine Trauung möchte, die er niemehr vergisst, der kann sich den Räumen des Schlosses das Ja Wort geben. Der wunderschöne Schlosshof, sowie die Kulisse des Schlosses und der gegenüber angrenzende Lustgarten bieten die Möglichkeit schöne Bilder als Brautpaar anfertigen zu lassen.
Kommen sie vorbei und genießen sie eine Reise in die Vergangenheit im Erbacher Schloss. Weitere Informationen über Führungen, Preise und sonstige Veranstaltungen finden sie auf der Website des Erbacher Schlosses.
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]]>Das Rathaus Michelstadt dominiert den Marktplatz neben vielen wunderschönen Fachwerkhäusern. Es wurde 1484 erbaut und ist somit stolze 530 Jahre alt, was man diesem Prachtwerk aber nicht ansieht. Der Erbauer bleibt bis heute unbekannt, obwohl sich viele Menschen mit der Geschichte dieses Kunstwerkes auseinandergesetzt haben.
Das Rathaus Michelstadt wurde in einem originellen und beeindruckenden Stil erbaut. Es steht auf drei freistehenden Holzständern welche die freie Laube einrahmen. Es besticht in seinem Aussehen auch durch die beiden Erker – Türme , die aus dem Fachwerkhaus etwas ganz besonderes machen. Die Uhr wurde erst später eingebaut und gibt dem Rathaus ein Gesicht.
Das Rathaus Michelstadt ist wohl eines der bekanntesten Fachwerkhäuser in Deutschland und ist bis weit über die Grenzen bekannt. Es zieht jährlich viele Touristen an und ist ein beliebtes Postkartenmotiv.
Der schönste Tag im Leben eines Paares kann auch in den Räumen des Rathaus Michelstadt beginnen. Man kann sich hier standesamtlich das Ja-Wort geben und profitiert von einer historischen und beeindruckenden Kulisse.
Wenn sie in MIchelstadt das historische Rathaus besichtigen möchten und mehr über Geschichte und andere Sehenswürdigkeiten erfahren wollen, dann informieren sie sich einfach auf der Website der Stadt Michelstadt.
Diese wunderschöne Altstadt im Herzen des Odenwaldes ist immer eine Reise wert und die kleinen Cafés und Restaurants laden zum Verweilen ein.
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]]>Der Marbach Stausee liegt in der Nähe der Gemeinde Mossautal an der B 460. Der Stausee ist ein Hochwasserrückhaltebecken welches ursprünglich lediglich dem Hochwasserschutz diente und heute aber auch für viele Freizeitaktivitäten ein toller Ort ist. Man kann den Marbach Stausee in mehrere Bereiche unterteilen. Ein teil dient dem Vogelschutz und ist in ein Vogelschutzbereich unterteilt. Ein anderer Bereich ist der Badebereich der Besucher zum Baden und paddeln usw. einlädt. Motorbote jedoch dürfen den Marbach Stausee nicht befahren. Angrenzend an den Badebereich befindet sich eine Liegewiese, welche eine wundervolle Aussicht auf den See verspricht.
Um den See herum führt ein etwa drei Kilometer langer Wanderweg. Der Marbach Stausee ist zudem auch ein beliebter Treffpunkt für Motorradfahrer, um eine kleine Pause einzulegen oder um sich mit anderen Motorradfahrern auszutauschen.
Ideal für Jugendfreizeiten oder Ausflüge ist der angrenzende Jugendzeltplatz “Meisengrund”. Dieser Platz befindet sich in mitten einer tollen Landschaft mit gutem Blick auf den Stausee.
Seit nunmehr einigen Jahren findet dort im August das “Sound of the Forest” Festival statt. Dieses Festival lockt jedes Jahr viele Besucher an, die diese Atmosphäre sehr schätzen. Kommen sie doch auch an diesen schönen Ort und genießen sie den Blick auf den Marbach Stausee. Wenn sie einen schönen Tag im Odenwald abrunden möchten, können sie auch den beerfelder Galgen und das Himbächel Viadukt in der Nähe besuchen.
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]]>The post Himbächel Viadukt bei Beerfelden appeared first on Odenwald erleben.
]]>Das Himbächel Viadukt ist eines der beeindruckensten Bauwerke des Odenwaldes. Das Wort Viadukt stammt aus dem Lateinischen und bedeutet soviel wie Wegleitung oder Wgführung. Man kann es schon von der Bundesstraße B45 von Erbach in Richtung Beerfelden deutlich erkennen. Es hat eine beachtliche Höhe von circa 40 Metern und eine Länge von 250 Metern. Das Himbächel Viadukt besteht aus mehreren Halbbögen und ist in die Natur wunderbar inegriert.
Das Material aus dem es erbaut wurde ist Sandstein, was auch die rötliche Farbe erklärt. Das Himbächel Viadukt ist eine eingleisige Bahnüberführung der Odenwaldbahn.
Das Bauwerk kann barrierefrei besichtigt werden. In der Umgebung des Himbächel – Viadukt befinden sich mehrere Wanderwege, die durch die wunderschöne Landschaft des Odenwaldes führen.
Kommen sie vorbei und genießen sie einen atemberaubenden Ausblick auf ein wirklich beeindruckendes Bauwerk. Um einen schönen Ausflug in den Odenwald zu vollenden, können sie in der Nähe des Himbächel Viadukt den Marbach Stausee und den beerfelder Galgen bestaunen.
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]]>Die Ruine Rodenstein stammt, wie die meisten Burgen, aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Sie wurde von den „Herren von Crumbach“ erbaut. Sie befindet sich am einen Bergzug zwischen Osthang der Neunkirchner Höhe und dem Rimdidim. Auch diese Burg wurde in mehreren Bauabschnitten errichtet. Bereits im 14. Jahrhundert wurden jedoch Teile der Burg von ihren ursprünglichen Besitzern an die Katzenelnboger verkauft und 1436 ging sie schließlich ganz in deren Besitz über. Die Katzenelnbogner hatten allerdings nicht lange Freude an der Burg, da dieses Geschlecht im 15. Jahrhundert ausstarb. Auf Grund dieser Tatsache fiel auch diese Burg an die Landgrafschaft Hessen. Bis ins 17. Jahrhundert wurde noch an ihr weitergebaut, wobei es mehr um die Verbesserung der Lebensbedingungen ging, als um Wehrhaftigkeit. Bis ins Jahr 1635 war sie bewohnt, dann starb die komplette Herrschaft an der Pest. Die Burg wurde nicht bei einem Angriff oder anderen Kampfereignis zerstört, sie fiel dem Verfall anheim und teilt damit das traurige Schicksal der meisten Burgen im Odenwald.
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Steine der Burg herausgebrochen und an anderer Stelle wieder verbaut. Bis heute ist die Burg eine Ruine. Jedoch lohnt sich ein Besuch. Die Burg hat eine schöne Lage und ist ein beliebtes Ausflugsziel. Dazu trägt sich auch das Hofgut Rodenstein bei, welches mit seiner bekannten Gastronomie lockt. Zahlreiche Besucher informieren sich vornehmlich am Wochenende und bei schönem Wetter auf den eigens aufgehängten Tafeln in und um die Burgruine über die Rodensteiner und die Geschichte der Burg. Zu erreichen ist die Burg auf verschiedenen Wegen. So auch über eine Wanderung von Neunkirchen aus. Die Beschreibung der Wanderung finden sie hier auch auf dieser Seite. Man kann natürlich auch mit dem Auto anreisen. Ab Fränkisch Crumbach oder Reichelsheim ist der Weg ausgeschildert. Unterhalb der Burg befinden sich ausreichend Parkplätze. Eine ausgesprochen informative Webseite über die Burg ist hier verlinkt: http://www.ruine-rodenstein.de/startseite/startseite.html
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]]>The post Odenwaldlimes – Limeswachtürme appeared first on Odenwald erleben.
]]>Der Verlauf des Odenwaldlimes befindet sich im östlichen Odenwald, zwischen Wörth am Main und Bad Wimpfen. Er wurde in etwa um 98 n. Chr. erbaut und hat eine Länge von etwa 70 Kilometern. Er hatte circa 60 Jahre lang eine wichtige militärische Bedeutung bis er diese dann nach Umzug der Truppen in neue Kastelle letztendlich verlor.
Der Odenwaldlimes bestand aus 80 Wachtürmen und 20 Kastellen. Sobald sich Gefahr näherte durch feindliche Truppen, musste von Turm zu Turm Alarm gegeben werden, bis so das nächste Kastell erreicht wurde. Heute hat man am Odenwaldlimes einige Wachtürme nach wissenschaftlichen Erkenntnissen rekonstruiert. So auch in der Nähe von Vielbrunn mit dem Standplatz WP 10/15 “Im oberen Haspel”. Dieser liegt direkt an der L3349 und ist schon von weitem zu erkennen. Die einzelnen Wachtürme des Odenwaldlimes lagen immer in Sichtweite (von Turm zu Turm) um so möglichst schnell und fortlaufend vor Gefahr durch feindliche Truppen warnen zu können. Einige Infotafeln geben Auskunft über einzelne Bauschritte sowie geschichtlichen Hintergründen.
Die Öffnungszeiten um den Turm auch von innen bestaunen zu können sind samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr. Wenn sie jedoch Führungen buchen möchten, können sie dies über das Verkehrsamt der Stadt Michelstadt tun.
Der bekannte Limeswanderweg und dort aufgestellte Infotafeln machen den Odenwaldlimes und die Geschichte des Odenwaldes auch heute noch zu einem Erlebnis. Weitere Sehenswürdigkeiten um in die Zeit der Römer abzutauchen sind die römische Villa Haselburg, das Römerbad in Würzberg, die Römersitze am Hainhaus (in der Nähe des Limeswachturms Vielbrunn) und vieles mehr.
Kommen sie doch einfach vorbei und tauchen ab in die Vergangenheit des Odenwaldes und genießen Sie die wunderbare Natur rund um den Odenwaldlimes.
Weitere Informationen finden sie unter www.odenwald.de.
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]]>Der beerfelder Galgen ist der besterhaltene dreischläfrige Galgen in Deutschland. Er wurde etwa 1550 erbaut und um 1597 erneuert und trohnt heute auf einer Anhöhe in der Nähe der Stadt Beerfelden.
Bis zum dreißigjährigen Krieg erhielt Beerfelden eine wachsende wirtschaftliche Bedeutung und wurde zum Hauptort der “Oberzent”. Dies barg auch die die Aufgabe die “höhere Gerichtsbarkeit” asuzuführen und durchzusetzen.
Auf einer Anhöhe wurde zunächst um 1550 ein hölzerner Galgen errichtet, welcher dann 1597 durch einen dreischläfrigen Galgen ersetzt wurde. An ihm konnten bis zu sechs Hinrichtungen auf einmal vorgenommen werden. Die Gehenkten hingen bis zur Verwesung am beerfelder Galgen und wurden anschließend irgendwo in der näheren Umgebung vergraben . Dieser Anblick sollte die Bevölkerung abschrecken Sraftaten zu begehen.
Leider kann man heute nicht mehr sagen, wieviele Menschen tatsächlich am beerfelder Galgen ihr Leben lassen mussten. Die Unterlagen und Akten der Gerichte fielen dem großen Brand in Beerfelden 1810 zum Opfer. Die letzte Hinrichtung soll 1804 stattgefunden haben. Gehängt wurde “eine Zigeunerin wegen Diebstahls eines Huhnes un zweier Laib Brot” ( laut Tafel am beerfeldener Galgen).
In der Nähe dieser historischen Stätte befindet sich ein Parkplatz mit genügend Stellfläche für Autos, Motorräder oder Busse. Der beerfelder Galgen kann barierrefrei besichtigt werden und ist für jung und alt gleichermaßen interessant. Wer die Umgeung erkunden möchte kann auf angrenzenden Wegen wandern.
Steht man heute auf dieser Anhöhe stockt einem der Atem. Der beerfelder Galgen steht vor einer atemberaubenden Kulisse und birgt doch so viel mysteriöse und schaurige Geschichte. Dieser Ort ist auf jeden Fall einen Ausflug wert und man taucht ein in ein Stück Odenwälder Vergangenheit.
Möchte man in Beerfelden neben dem beerfelder Galgen noch mehr Kultur erleben, so kann man den zwölf Röhren Brunnen besichtigen.
Nähere Informationen finden sie auf der Seite des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald.
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